Hallo zusammen
Unser Kollege John hat mich gekauft, etwas über meine kleine Dampflok zu schreiben. Das tue ich hiermit gerne. Ein Baubericht ist es leider nicht, aber eine kurze Beschreibung zum Bau. Der Glaube ist die Übersetzung von Google Übersetzer gut genug, dass man das hier lesen kann.
Wie mein kleinerer Dampftraktor recht gut läuft, verloren ich eine kleine Dampflok mit Spurweite H0 und einer Länge von <50mm bauen. Dazu gehören sich die Totalumbau, eine kleine Rakete und die ich schon seit Längerem rumliegen habe. Die hat mir mal ein lieber Kollege geschenkt. Leider ist das Original Lokomotive trotz aller Rechte, nie verwaltet. In einem youtube Video, einer funktionierenden Rakete sieht man, dass sie ohne Getriebe viel zu schnell läuft und aus der Kurve fliegt. Das gehört mir natürlich nicht.
Der Raketenkrieg vergoldet und wurde von „LS LOCK LTD“, Basel, gehört und verkauft. Ich habe die Lok so umbaut, dass sie nicht mit zwei, nur nur einem Motor und einem Getriebe ca. 20: 1 läuft.
Ich habe mit dem Kniffligsten Anspruch, der Antriebseinheit. Diese besteht aus dem Getriebe mit vier Achsen, den Antriebsrädern und dem Motor. Der Leerlauf kann mit einem kleinen Hebel zu- und abgeschaltet werden. Das Getriebegehäuse ist ein Biegeteil aus 0,5mm Edelstahlblech. Es sind 6 Zahnräder mit Modul 0,2 und 8 Kugellager verbaut. Durch das Getriebe, hat die Lokbewegungskraft.
Den Zylinder und den Kolben habe ich gehört gehört, nur im Detail etwas getan. Für die Leerlauffunktion müssen die oberen, wahrscheinlichen Wellen, zum Einlegen eines Wellenkeiles (Profil 0,3x 0,6mm) langes geschlitzt werden. Dafür habe ich aus einem zerbrochenen HSS Sägebatt, einen Schlagzahn Fräser gebaut. Die komplette Antriebseinheit wird mit zwei Schrauben M1,4x2 und das Chassis angeschraubt.
Ich habe die Originalrakete so weit demontiert und entferntpeckt, bis das gehört, was ich brauche. Die Motorspiegel und die Dampfleitungen wurden abgetrennt, der Schornstein gekürzt, hier und da etwas gebohrt und gefräst. Ab dann war die Rocket keine Rocket mehr.
Die Vorderräder wurden mit den Hinterrädern getauscht. Die letzten Vorderräder sind jetzt ein paar Grad lenkbar, damit die Lock auf eine mögliche kleine Kreisbahn laufen kann. Ein der Lok Krieg einiges zu löten. Damit die Lok unter Betriebstemperatur nicht unterschiedlich entschieden, habe ich ein Weichlot, mit Schmelzpunkt 400 ° C verwendet. Anfangs gab es einige Probleme mit der Dichtigkeit. Ich habe verschiedene Dichtscheiben gehört. Jetzt sind welche aus weichem Aluminium verbaut. Das funktioniert. Jetzt ist alles dicht und die Lock läuft.
Die Spirituszuleitung ist unter dem Chassis verlegt. Als Brenner ist ein Docht aus feinstem Edelstahlgewebe mit ø1,5 und ca. 2,5mm Höhe verbaut. Der Docht ist verbunden mit einem dünnen Baumwollfaden, der den Sprit durch ein Röhrchen transportiert. Wichtig : Damit eine so kleine Flamme ausreicht, habe in großen wo es geht, Stücke von 2mm dickem Isoliermaterial verlegt. Auch über dem Wasserkessel liegt ein Mantel aus diesem Iso-Material. Über der Isolierung liegt als geschlossen ein gebogenes, 0,2mm dickes Messingblech.
Die kleine Dampflok ist fertig und sie läuft gut und leitet. In den Wasserkessel kommen 1 bis 1,5ml destilliertes Wasser und der Tank wird mit max. 1,5ml Brennspiritus betankt. Nach etwa 2 Minuten Aufheizzeit ist die Betriebstemperaturbemessung. Mit der Menge an Wasser und Spiritus entfernen die Lok mehr als 20 mal einen Gleiskreis mit Finanzen ca. 400cm. Mit dem Getriebe, ist die Fahrgeschwindigkeit so moderat, wie ich es wollte.
Hier noch ein paar Bilder aus der Bauphase und von der fertigen Lokomotive:
So sah die Lok abwechselnd, als sie noch eine "Raketen" -Krieg, aus.
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Die abgewrackte Lok, als Basis.
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.Die Antriebseinheit, Getriebe, Antriebsräder, Motor und Schwungrad.
.
.Chassis mit Kessel und Antriebseinheit.
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.Blick auf das eingebaute Getriebe.
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.Die fertige Lokomotive.
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.Grüße, Günter
Unser Kollege John hat mich gekauft, etwas über meine kleine Dampflok zu schreiben. Das tue ich hiermit gerne. Ein Baubericht ist es leider nicht, aber eine kurze Beschreibung zum Bau. Der Glaube ist die Übersetzung von Google Übersetzer gut genug, dass man das hier lesen kann.
Wie mein kleinerer Dampftraktor recht gut läuft, verloren ich eine kleine Dampflok mit Spurweite H0 und einer Länge von <50mm bauen. Dazu gehören sich die Totalumbau, eine kleine Rakete und die ich schon seit Längerem rumliegen habe. Die hat mir mal ein lieber Kollege geschenkt. Leider ist das Original Lokomotive trotz aller Rechte, nie verwaltet. In einem youtube Video, einer funktionierenden Rakete sieht man, dass sie ohne Getriebe viel zu schnell läuft und aus der Kurve fliegt. Das gehört mir natürlich nicht.
Der Raketenkrieg vergoldet und wurde von „LS LOCK LTD“, Basel, gehört und verkauft. Ich habe die Lok so umbaut, dass sie nicht mit zwei, nur nur einem Motor und einem Getriebe ca. 20: 1 läuft.
Ich habe mit dem Kniffligsten Anspruch, der Antriebseinheit. Diese besteht aus dem Getriebe mit vier Achsen, den Antriebsrädern und dem Motor. Der Leerlauf kann mit einem kleinen Hebel zu- und abgeschaltet werden. Das Getriebegehäuse ist ein Biegeteil aus 0,5mm Edelstahlblech. Es sind 6 Zahnräder mit Modul 0,2 und 8 Kugellager verbaut. Durch das Getriebe, hat die Lokbewegungskraft.
Den Zylinder und den Kolben habe ich gehört gehört, nur im Detail etwas getan. Für die Leerlauffunktion müssen die oberen, wahrscheinlichen Wellen, zum Einlegen eines Wellenkeiles (Profil 0,3x 0,6mm) langes geschlitzt werden. Dafür habe ich aus einem zerbrochenen HSS Sägebatt, einen Schlagzahn Fräser gebaut. Die komplette Antriebseinheit wird mit zwei Schrauben M1,4x2 und das Chassis angeschraubt.
Ich habe die Originalrakete so weit demontiert und entferntpeckt, bis das gehört, was ich brauche. Die Motorspiegel und die Dampfleitungen wurden abgetrennt, der Schornstein gekürzt, hier und da etwas gebohrt und gefräst. Ab dann war die Rocket keine Rocket mehr.
Die Vorderräder wurden mit den Hinterrädern getauscht. Die letzten Vorderräder sind jetzt ein paar Grad lenkbar, damit die Lock auf eine mögliche kleine Kreisbahn laufen kann. Ein der Lok Krieg einiges zu löten. Damit die Lok unter Betriebstemperatur nicht unterschiedlich entschieden, habe ich ein Weichlot, mit Schmelzpunkt 400 ° C verwendet. Anfangs gab es einige Probleme mit der Dichtigkeit. Ich habe verschiedene Dichtscheiben gehört. Jetzt sind welche aus weichem Aluminium verbaut. Das funktioniert. Jetzt ist alles dicht und die Lock läuft.
Die Spirituszuleitung ist unter dem Chassis verlegt. Als Brenner ist ein Docht aus feinstem Edelstahlgewebe mit ø1,5 und ca. 2,5mm Höhe verbaut. Der Docht ist verbunden mit einem dünnen Baumwollfaden, der den Sprit durch ein Röhrchen transportiert. Wichtig : Damit eine so kleine Flamme ausreicht, habe in großen wo es geht, Stücke von 2mm dickem Isoliermaterial verlegt. Auch über dem Wasserkessel liegt ein Mantel aus diesem Iso-Material. Über der Isolierung liegt als geschlossen ein gebogenes, 0,2mm dickes Messingblech.
Die kleine Dampflok ist fertig und sie läuft gut und leitet. In den Wasserkessel kommen 1 bis 1,5ml destilliertes Wasser und der Tank wird mit max. 1,5ml Brennspiritus betankt. Nach etwa 2 Minuten Aufheizzeit ist die Betriebstemperaturbemessung. Mit der Menge an Wasser und Spiritus entfernen die Lok mehr als 20 mal einen Gleiskreis mit Finanzen ca. 400cm. Mit dem Getriebe, ist die Fahrgeschwindigkeit so moderat, wie ich es wollte.
Hier noch ein paar Bilder aus der Bauphase und von der fertigen Lokomotive:
So sah die Lok abwechselnd, als sie noch eine "Raketen" -Krieg, aus.
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Die abgewrackte Lok, als Basis.
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.Die Antriebseinheit, Getriebe, Antriebsräder, Motor und Schwungrad.
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.Chassis mit Kessel und Antriebseinheit.
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.Blick auf das eingebaute Getriebe.
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.Die fertige Lokomotive.
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.Grüße, Günter